RE: Probepost
in Werde ein Teil vom Pierce Internat 05.03.2012 13:38von Sam Christopher Parker • | 551 Beiträge
Ich machte mich früh morgens auf den Weg zum Internat, da ich es echt ziemlich weit hatte.
Ich fuhr mit meinem eigenen Auto hin und nach ein paar Stunden, eben am Nachmittag kam ich am Internat an.
Ich suchte einen Parkplatz und stellte meinen Wagen ab. Ich stieg aus und nahm mein Gepäck. Dann stellte ich mich vor das Internat. Es war sehr groß und sehr schön von außen gewesen. °Ob das wohl von innen auch so aussieht?° fragte ich mich selbst. Ich ging ein bisschen bis ich endlich an der großen Tür des Internats stand. Diese machte ich auf und betrat das Internat.
Zur Anmeldung war alles auch schon ausgeschildert. Ich folgte den Schildern. Ich ging viele Gänge bis ich endlich an einem Raum ankam, wo auch schon andere warteten.
Ich musste ein bisschen anstehen, aber das war nicht so schlimm! Endlich rief mich die Dame an der Rezeption auf. Sie erklärte mir wichtige Regeln und gab mir einige Sachen zum unterschreiben. Ich unterschrieb diese. Dann gab sie mir noch wichtige Sachen mit von dem Internat. Diese konnte ich mir auf dem Zimmer durchlesen.
Sie erklärte, wo ich hinmusste und dann verließ ich den Raum.
RE: Probepost
in Werde ein Teil vom Pierce Internat 05.03.2012 17:32von James Royal Scott • | 535 Beiträge
Mit langsamen Schritten lief ich die Straße entlang und summte leise zu der Melodie,die aus meinen Kopfhörern drang.Gerade kam mein Lieblingslied und wäre ich nicht von Menschenmengen umgeben,dann würde ich dem Drang nachgeben dazu zu tanzen.Ein kalter Wind peitschte mir ins Gesicht,weshalb ich meinen Kaschmirschal nur noch fester um meinen Hals wickelte.Ich fröstelte leicht und konnte es nicht erwarten endlich nach Haus zu kommen und dort ein schönes,heißes Bad zu nehmen.Also beschleunigte ich meine Schritte und verplante den Rest des Tages.Da ich so in meiner eigenen Welt versunken war,achtete ich gar nicht auf meinen Weg und rempelte grob mit einem Passanten zusammen.Doch das war noch nicht alles.Dabei verschüttete er seinen heißen Kaffe über meinen neuen,weißen Mantel."Verdammt."fluchte ich vor mich hin.Darum sollte ich kein weiß tragen.Schnell murmelte ich noch eine Entschuldigung und machte mich daran so schnell wie möglich von den gaffenden Blicken der Schaulustigen zu entkommen.Der Tag fing ja schonmal scheiße an.
RE: Probepost
in Werde ein Teil vom Pierce Internat 05.03.2012 19:54von Sam Christopher Parker • | 551 Beiträge
RE: Probepost
in Werde ein Teil vom Pierce Internat 07.03.2012 07:24von kein Name angegeben • ( Gast )
Mit schnellen Schritten ging ich den Gang entlang, die Schüler die mich dabei freundlich grüßten, nervten mich allerdings, da ich es eilich hatte. Als ich endlich an meinem Klassenzimmer angekommen war, sah ich das sie sich fröhlich unterhielt. Ich schloss schnell die Tür hinter mir und schaute mich um, sofort wurde es still. Eine neue Leherin war spannend, aber auch genauso spannend wie eine neue Lehrerin die zu spät kam? Anscheinend störte es die Schüler gar nicht. "Guten Morgen." sagte sie freundlich aber bestimmt: "Ich werde eure neue Lehrerin sein, wie ihr bestimmt schon alle gehört habt." Sie ging zum Lehrerpult und legte ihre Tasche ab. Dann ging sie an die Tafel um ihren Namen anzuschreiben:" Das ist mein Name." Einige Schüler schauten etwas schief, da sie anscheinend nicht so viel mit der Französischen Aussprache des Namens anfangen konnten. "Morissant" sprach die mit einem Französischen Diakzent aus und musste grinsen, als einige Schüler versuchten es auszusprechen. Zugegeben, der Name war nicht leicht. "Also,.." sagte sie schließlich und klatschte in die Hände, "Wollen wir mit dem Unterricht beginnen."
RE: Probepost
in Werde ein Teil vom Pierce Internat 07.03.2012 12:36von Sam Christopher Parker • | 551 Beiträge
RE: Probepost
in Werde ein Teil vom Pierce Internat 07.03.2012 19:26von kein Name angegeben • ( Gast )
Neues Leben, neue Schule, neues Alles...so hatten mir meine Eltern den Umzug ins Internat schöber gestalten wollen. Ihre Devise lautete ja auch 'Neu ist immer besser'. Die hatten wohl zu viel Barney Stinson gesehen...denn wie ich so aus dem Fenster des Taxis hinaus blickte, konnte ich seiner Philosophie nur wiederversprechen. Denn das was ich sah, war nicht besser als mein geliebtes Home sweet Home.
Je weiter das Taxi fuhr desto größer wurde mein Verlangen wieder umzudrehen, aber ich war ja selber schuld. Meine Eltern hatten damit gedroht und ich war blöd genug diese Drohungen nicht ernst zu nehmen. Sonst hielten sie sich auch nicht daran, warum grade wenn es um Schule geht??
Die wäre doch eh schnell gelaufen aber nein sie konnten es ja kaum abwarten ihr Töchterchen los zu sein und das auch noch so weit von zu Hause entfernt. Das unterstützte ja nur deren Drang mich aus dem Weg zu schaffen. Ach, herrlich, was für nette Eltern ich hatte.
Also machte ich die Fahrt über das Beste draus, holte meinen Ipod hervor und versuchte Blicke aus dem Fenster zu vermeiden während mir David Guetta in die Ohren drang. So war die kleine Taxitour doch umso angenehmer. Als nächstes schloss ich die Augen und döste ein wneig, denn bis zu meiner Ankuft war es ja noch Zeit...
Irgendwann musste das Taxi auch wieder halten und das tat es mit einem ziemlichen Ruck. °Was für ein Fahranfänger..° schüttelte ich gedanklich über den Fahrer des Taxis den Kopf und wagte einen Blick nach draußen. Das Taxi stand in der Einfahrt zu einem großen alten Gebäude.
Es sah aus als hätte es bereits beide Weltkriege hinter sich und ich wette damals 1914 wurde darin schon unterrichtet und die Lehrer entsprachen sicherlich aus noch diesem Zeitfenster. Wie um Gottes Willen sind meine Eltern grade auf diese Schule gekommen??
Da der Taxifahrer mich schon mit seinen fiesen Blicken fixierte stieg ich lieber aus. Ich betrat zum ersten mal das mein neues Terretorium und atmete erst mal tief Luft. Wenigstens schien die Luft frisch. Ich ging zum Heck des Taxis und öffnete den Kofferraum indem sich meine beiden Koffer befanden. Mit ein wenig Mühe schaffte ich auch selber diese hinaus zu heben, da sich der Fahrer ja scheinbar zu fein dafür war.
Hinterher schloss ich den Kofferraum mit einem lauten Knall und rollte meine Koffer zur Seite, nicht das der Möchtegernfahrer noch meine Sachen plättet. Ich steckte meinen Kopf durchs Beifahrerfenster um ihnen seinen wohlverdienten Lohn zu zahlen, wobei wohlverdient hier zu viel gesagte wäre. Sichtlich froh darüber schnappte er sich die Scheine und sauste davon. So schnell war er also auch schon wieder weg. Ich nahm jetzt meine Koffer in die Hand und schreitete auf mein neues zu Hause zu.
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